
Three people meet. They have never seen each other before; although they met through social media, they were not previously connected there.
They travel thousands of kilometers to a Greek island to board a sailboat and bring it nearly 1,000 km north.
Over the next four days, they will spend time together in close quarters, through wind and weather, relying on and trusting each other.
Within the first few hours, everyone finds their role on board. There is no need to give instructions, no confusion about what needs to be done; everyone pitches in, giving each other the space needed to keep the boat moving around the clock.
They sail against a magnificent backdrop through sunsets, moonrises, sunshine, and thunderstorms, are stopped by the police, and so on and so forth.
When they disembark four days later, it feels — at least to me — as if we have known each other for a long time, as if we have been friends for a long time.
Thanks @flowe and @freeminded — that was a truly amazing experience, one I will savor for a long time.

Christian October 23, 2025
Hallo Käpt’n,
Deine Seite über Dein Boot und wie Du Probleme / Lösungen beschreibst, ist sehr informativ und nicht langweilig zu lesen.
Würdest Du mit Deinem Boot, bzw. mit einer Sirius über den Atlantik, hin und zurück segeln ?
Ist Dir bekannt, das mit einer Sirius solche Reisen wie Atlantiküberquerungen oder Pazifik gemacht worden ist ?
Gruß
Christian
Peter Jakobs October 23, 2025 — Post Author
Moin Christian, es gibt Menschen, die in ähnlichen Booten den Atlantik von Ost nach West überquert haben (etwa hier: https://youtu.be/RMVwodtLI88) – der Weg zu den Kanaren kann anstrengend sein, aber die eigentliche Atlantiküberquerung in der Passatzone ist wohl üblicherweise nicht allzu aufregend, wenn auch mit einem relativ kleinen Boot etwas länger.
West nach Ost ist eine andere Sache, das sichere Westwindband liegt viel weiter nördlich, und auf dem Weg dahin muss man den Golfstrom queren. Das ist nicht unmöglich, aber anstrengender und verlangt mehr seglerisches Können.
Max Lessner ist mit seiner „Nonsuch“, einer späteren Sirius 26 mit Holzaufbau, rund Großbritannien gesegelt, wettermäßig auch eine Herausforderung.
Mir persönlich wäre die 26 vielleicht eine Nummer zu klein für so ein Vorhaben, mehr Stauraum wäre nützlich und mit einem größeren Boot kommen größere Wetterreserven.
Mit 26 Fuß sind 7Bft machbar aber unangenehm, mit dem 48 Fuß Boot, von dem die Adria Episoden erzählen haben wir ca 9Bft abgeritten. Das war nicht angenehm aber sicher.
Mit Booten ab 30Fuß werden aber regelmäßig Ozeane überquert, sogar die Welt umrundet.